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viola stanca

A game between a human body and a viola, embedded in a space of humming motors and sung melodies. With antagonisms of physical sensitivity, a fragile instrument and machine sounds, questions of productivity and regeneration of the human body are negotiated. One movement folds into the next one and the resting body, as a recurring place of recovery, draws us into a rhythm. The body begins where the instrument ends. Movement breaks off where sound emerges.

Performance/Choreography/Viola: Marie Jeger Sound Design : Philipp Eden Costume : Franca Manz / Collaboration: Virginie Jemmely Light & Stage Design : Thomas Giger Dramaturgy : Greta Magnani Outside Eye : Alina Arshi, Juliette Uzor Produktionsleitung : Catalina Schriber Koproduktion: ROXY Birsfelden Produktion : Wesen Cie. Unterstützt von: Jacqueline Spengler Stiftung, Fachausschuss Darstellende Künste BS-BL, Swisslos-Fonds Kt. Solothurn, Ernst Göhner Stiftung, Pro Helvetia Johannesburg Photo Credits Roxy: Ronja Burkard Lomé: Mr Light Photography Glarus: Marco Russo

wesen (solo)

«wesen» ist ein 15-minütiges Tanzsolo. Ein menschlicher Körper wandert durch verschiedene Positionen und hinterfragt seinen Blick auf die Welt, spielt mit der vertikalen Haltung und versucht seine eigene Achse zu verschieben, um anders in der Umwelt zu stehen. „Gelandet in einem Körper mit zwei Beinen, zweimal fünf Zehen auf einer anscheinend runden Erde.“ Gedanken an ein Pferd in der Zirkusmanege, zögerliche Vorstellungen des Fliegens, ein verschobener Volkstanz. Bachelor-Arbeit, La Manufacture Lausanne, Februar 2021 Auftritte: LABOR Lausanne, TANZ IN OLTEN, Mixed Pickles ROXY Birsfelden, Allmend / Binz Zürich.

wesen (fünf)

Alles beginnt mit einer Verschiebung der Achsen. Ein Raum, ein Horizont, ferne Flugzeuge. Denkende Gelenke, durch Smog gereiste Klänge, ein nicht länger aufliegender Kopf. Fünf Wesen finden sich auf der Suche nach Bewegungsarten zueinander und abseits des aufrechten Gangs. Physisches Horchen, Berührungspunkte, ein Geflecht von Körpern in geladener Verbundenheit. Ein verschobener Volkstanz in der kritischen Zone. Performance à 50 Minuten 17.3.2023, 20 Uhr 18.3.2023, 20 Uhr 19.3.2023, 18 Uhr 24.3.2023, 20 Uhr 25.3.2023, 20 Uhr 26.3.2023, 18 Uhr Die Platzzahl ist begrenzt. Reservation empfohlen via www.austellungsraum.ch Choreographie: Marie Jeger Performance: Eevi Kinnunen, Emma Saba, Juliette Uzor, Marie Jeger, Tyra Wigg Dramaturgie: Franca Schaad, Musik: Lukas Rickli, Licht: Thomas Giger, Produktionsleitung: Céline Hafner, Bild: Ronja Burkard, Grafik: Simon Krebs, Koproduktion: Ausstellungsraum Klingental mit Unterstützung von Fachausschuss Tanz & Theater BS/BL, Ernst Göhner Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, SWISSLOS-Fonds Kt.Solothurn

collaborations

(ah ah ah) by Juliette Uzor Dance-Performance Concept, Choreography: Juliette Uzor Performance & Collaboration: Alina Arshi, Bast Hippocrate, Marie Jeger, Juliette Uzor Text: Über das Marionettentheater, H.v. Kleist March 20. & 23. 2025 Kunsthaus Baselland October 11.-15. 2024 Genève Festival Dance First Think Later Kunstmuseum St.Gallen / Ausstellung Manor Kunstpreis 2024 November 24th, Friday — 19:30 November 25th, Saturday — 12:30, 14:00 December 8th, Friday — 19:00 & DJ-Set von Deborah Macauley January 7th, Sunday — 14:00 January 28th, Sunday — 14:00 February 10th, Saturday — 14:00 February 11th, Sunday — 14:00 / Talk with Sarah Ludi Photo Credits: Claude Barrault

grrr knrsch ha! by compagnie zisch

Ein Musik- & Tanzstück für Menschen ab 4 Jahren Wo sitzt die Wut? Worüber lacht die Traurigkeit? Mit Bewegung, Klängen und Kostümen verwandeln cie.zisch Gefühle in Figuren. Grrr knrsch ha! Ist ein buntes Stück Tanz und Musik für Menschen ab 4 Jahren, das in den Ohren tönt und im Kopf vibriert. 19. & 20.3.2022 17:00 Tanzhaus Zürich 22. & 23.5.2022 15:00 Dampfzentrale Bern, kicks!-Festival 4.4 – 6.4.2023 10:00 Theater am Gleis, Winterthur Regie: Dominique Enz Bühnenbild & Kostüm: Franca Manz Tanz & Choreografie: Marie Jeger Musik & Komposition: Rosanna Zünd Licht & Technik: Nina Langosch Dramaturgie: Simon Fröhling Oeil exterieur: Petra Fischer Produktionsleitung: Alexandra Siegenthaler Sprache wenig (Dialekt) Dauer 40 Minuten Koproduktion Tanzhaus Zürich, kicks!* Unterstützt durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Cassinelli-Vogel-Stiftung, Migros-Kulturprozent. Fotos: Tine Edel

various ...

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